• Aktuelles

          • Informationen für die Ipad-Klassen
            • Informationen für die Ipad-Klassen

            • Wir freuen, uns in diesem Schuljahr mit der Einführung von Ipad-Klassen starten zu können. Ab Mittwoch wird die Jahrgangsstufe 9 mit der Nutzung eigener iPads beginnen. In den folgenden Jahren werden weitere Jahrgangsstufen dazu kommen. 

              Alle Informationen und Formulare für die Jahrgangsstufe 9 finden Sie hier. 

          • Moritz von Büren - Endspurt der Theaterproben und letzte Tickets!
            • Moritz von Büren - Endspurt der Theaterproben und letzte Tickets!

            • Am Wochenende ist es endlich soweit! Nach intensiven Proben wird das Theaterstück "Moritz von Büren - Rebell wider Willen" aufgeführt.

              Am vergangenen Wochenende sowie die gesamte Woche wurde und wird intensiv geprobt - bei strahlendem Sonnenschein im Binnenhof des Mauris und "im Geheimen" in der Stadthalle Büren.

              Für die Aufführungen am Freitag und Samstag sind noch wenige Karten vorhanden - schnell sein lohnt sich! Alle Infos findet ihr / finden Sie auf dem Plakat (s.u.).

          • Infos zum Schulstart der neuen 5er
            • Infos zum Schulstart der neuen 5er

            • Liebe 5er-Eltern,

              alle Informationen zum Schulstart am 10. August finden Sie hier. Außerdem können Sie hier die Materialliste einsehen.

              Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin schöne Ferien.

              Das Mauri-5er-Team


          • Mauritius-Kurier Sommer 2022
            • Mauritius-Kurier Sommer 2022

            • Liebe Eltern,

              an dieser Stelle verabschieden wir uns mit dem traditionellen "Mauritius-Kurier" mit interessanten Artikeln zum Schulleben seit den Weihnachtsferien in die Sommerferien! Viel Spaß bei der Lektüre!

              Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien schöne und erholsame Ferien!


          • Erdkunde Exkursion Münster (LK Q1)
            • Erdkunde Exkursion Münster (LK Q1)

            • Was ist eine nachhaltige Stadtentwicklung und kann man diese explizit an einer Stadt nachweisen? Um dies zu beantworten, machte sich der Erdkunde LK der Q1 mit Schüler*innen des Liebfrauen- und Mauritius-Gymnasiums in Begleitung von Frau Tölle und Frau Brandt am 15.06.2022 auf den Weg nach Münster.


              Bevor es für uns am frühen Mittwochmorgen am Geseker Bahnhof losging, haben wir die Exkursion schon ein paar Wochen vorher ausführlich geplant. Dazu haben sich die Schüler*innen des LKs in mehrere Kleingruppen aufgeteilt und verschiedene Aspekte zur nachhaltigen Stadtentwicklung in Münster ausgearbeitet. Diese wurden dann vor, während und nach der Exkursion auf eine beliebige Weise den anderen Schülern präsentiert. Mal haben die Schüler*innen eine Gruppenarbeit angeleitet, ein anderes Mal ein interaktives Quiz erstellt. Seit wann ist die Stadtplanung von Städten nachhaltig ausgerichtet und war das schon immer so? Die verschiedenen Leitbilder der Stadtentwicklung stellte eine Kleingruppe anschaulich vor, während eine zweite das Konzept einer Nachhaltigen Stadtentwicklung mit ihren ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen erklärte. Mit diesem Grundwissen sind wir dann nach Münster aufgebrochen, um eine Spurensuche zu wagen. Am Münsteraner Hauptbahnhof angekommen war unser erstes Ziel der Stadthafen. Auf dem Weg dorthin haben wir die Umgebung näher beobachtet. Im Hafenviertel konnten wir schon erste Anzeichen einer Gentrifizierung erkennen, dessen Auswirkungen uns im Laufe des Vormittags noch stärker bewusstwurden. Eine Kleingruppe hat uns die Geschichte des Münsteraner Stadthafens sowie den Funktionswandel einiger Gebäude vor Ort nähergebracht. Dabei sind uns vor allem die alten Speichergebäude (v.a. Kornspeicher) aufgefallen, die heute zum Beispiel als Theater oder Kunsthalle genutzt werden. Alte Bahnschienen, Schüttvorrichtungen und Kräne erinnern noch an die Zeit, in der der Hafen als Güterumschlagsplatz agierte. Später sind wir in Kleingruppen losgezogen um den Hafen selber etwas genauer zu erkunden. Dabei fertigten wir eine Kartierung an, die uns zeigte, dass der Hafen heute fast gar nicht mehr industriell genutzt, sondern vielmehr als Standort für Dienstleistungen revitalisiert wurde. Heute finden wir hier vor allem Gastronomie, Kunst und Kultur, Bürogebäude und Freizeiteinrichtungen.


              Nach einem kurzen Fußmarsch bei bestem Wetter durften wir dann die Mittagspause in der Münsteraner Innenstadt verbringen. Danach konnten wir die Stadt unsicher machen und mit einer Art Stadtrallye verschiedene Aspekte der Stadtentwicklung anschauen. Dabei hatten wir Zeit in Ruhe die Altstadt zu besichtigen und wir konnten zum Aasee laufen. Zusätzlich hatten wir noch die Möglichkeit den Paulusdom und andere Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Gegen Nachmittag ging es dann wieder mit dem Zug zurück nach Geseke.
              Aber hat uns die Exkursion bei unserer anfänglichen Frage weitergeholfen? Nach der Exkursion waren wir uns einig. In der Stadt Münster lässt sich eine nachhaltige Stadtentwicklung wiederfinden und wir waren positiv überrascht von der guten Stadtentwicklungsstrategie der Stadt.


              Zusammenfassend kann man festhalten, dass wir einen super Einblick in die Stadtgeographie am Beispiel der Stadt Münster bekommen haben.

              Rudy Krämer (Q1)

               

          • Der Wetterballon startet!
            • Der Wetterballon startet!

            • Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren damit der Wetterballon püntklich zum Ferienstart fliegen kann.

              Der Start des Strato Flights ist für Freitag nach der Zeugnisausgabe geplant und wird im Teichgarten stattfinden - wenn das Wetter mitspielt.

              Zuschauer sind natürlich willkommen!

          • Auschwitz- & Krakau-Fahrt der Q1
            • Auschwitz- & Krakau-Fahrt der Q1

            • In der letzten Woche sind wir, 25 Schüler*innen vom Mauritius-Gymnasium und vom Liebfrauengymnasium, mit vier Lehrkräften zu einer vielversprechenden Reise aufgebrochen. Für uns sollte es nach Polen gehen – einem Land von großer historischer Bedeutung und Wichtigkeit. Nach dem Motto „Nie mehr vergessen“, bereiteten wir uns schon seit Anfang Mai während eines Studientags in der Wewelsburg darauf vor, die Geschichte der Juden während des Zweiten Weltkriegs zu erforschen und waren gespannt, was uns auf unserer Reise erwarten würde. 

              Am Sonntag, den 12. Juni trafen wir uns um 6 Uhr in aller Frühe in Büren vor der Schule des Liebfrauengymnasiums. Etwas müde und doch hoch motiviert begann unsere Fahrt, die glücklicherweise ohne große Komplikationen verlief. Nachdem wir Max, einen Vertreter der Konrad-Adenauer-Stiftung, und die gebürtige Krakauerin Sylwia eingesammelt haben, kamen wir nach 15 Stunden Fahrt in der Kleinstadt Oświęcim an. Dort haben wir direkt in unser Hotel eingecheckt und den Abend in gemütlicher Runde ausklingen lassen.Am nächsten Morgen brachen wir nach dem Frühstück auf und ließen uns durch das schöne Oświęcim führen. Unser Ziel waren eine jüdische Synagoge sowie ein jüdischer Friedhof, was uns viel Aufschluss über Traditionen und Bräuche der Juden gab. Nach einem kurzen Mittagessen in einem Restaurant, welches uns die ersten drei Tage öfter verpflegte, fuhren wir in die nicht weit entfernte Stadt Harmęźe. Dort erwartete uns schon Pater Marek, ein Mönch, der uns das sogenannte Kolbe-Zentrum vorstellte. Dies befindet sich in einem Kellergewölbe und besteht aus über 600 Zeichnungen eines ehemaligen KZ-Häftlings Marian Kołodziej aus Auschwitz. Nach diesen emotionalen aber auch beeindruckenden Impressionen fuhren wir zurück zu unserem Hotel und erkundeten auf eigene Faust die Stadt, bevor es am nächsten Tag nach Auschwitz in das Stammlager gehen sollte.

              Die vierstündige Führung durch das Stammlager werden wir sicherlich nicht so schnell wieder vergessen. Uns begegneten alte Baracken, Häuser der SS-Männer und viele persönliche Gegenstände der Häftlinge aus dem Lager, die in ihrem Ausmaß nicht immer leicht zu begreifen waren. Nach einem Workshop im Edukationszentrum der Gedenkstätte, bei dem wir die erlebten Erfahrungen reflektierten, ging es auch schon wieder zurück in die Stadt und wir konnten trotz der bedrückenden Thematik des Tages gemeinsam als Gruppe einen schönen Abend verbringen.

              Mittwochs stand dann Auschwitz-Birkenau II auf dem Programm. Um uns angemessen auf das Programm „einzustimmen“, besuchten wir die Ausstellung „Sinti und Roma“. Anschließend besichtigten wir erneute vier Stunden lang das Vernichtungslager und betraten mehrere Krematorien, Waschhäuser, Schlafbaracken sowie die Stelle, an der über Leben und Tod der Häftlinge von Auschwitz entschieden wurde. Damit schlossen wir, zumindest für den Moment, mit Auschwitz und den Lagern ab und begaben uns auf die Fahrt nach Krakau, zwei Stunden von Oświęcim entfernt. Nachdem wir in unser Hotel eingecheckt haben, aßen wir gemeinsam zu Abend und verbrachten dann den Abend damit, Krakau eigenständig zu erkunden und die Stadt erstmals auf uns wirken zu lassen.

              Am Donnerstag führte uns die Krakauerin Sylwia selbst durch ihre Heimatstadt und erzählte uns viel über die verschiedenen Viertel der lebendigen Großstadt. Trotz des heißen Wetters hatten wir alle viel Spaß, was sicherlich auch Sylwias lustiger und einfühlsamer Art zu verdanken war.

              Auch am Freitag zeigte uns Sylwia jüdische Viertel und Ghettos, eine Synagoge und einen Friedhof, der schon mehrere hundert Jahre alt ist. Anschließend machten wir uns auf den Weg zur ehemaligen Schindlers-Fabrik, die wir selbst erkunden durften und viel über die Rettung unzähliger Juden erfuhren. Danach ging es auch schon weiter zu einem Zeitzeugengespräch, welches sich zu unserem Glück noch spontan ergeben hat. Mithilfe von Sylwias Sprachkenntnissen, konnten wir die Geschichte von Monika Goldwasser erfahren, einer Frau, die schon als Baby von ihrer Familie getrennt wurde, da ihre Mutter sie wegen der Nazis und ihrer Herkunft abgeben musste. Mit 22 Jahren erfuhr sie dann schließlich, dass sie adoptiert war und begab sich auf die Spuren ihrer Familie, um sie heute zu erzählen. Zuletzt konnten wir ihr unsere eigenen Fragen stellen, die uns die herzliche Dame allen gerne beantwortete. Leider brach dann auch schon der letzte Abend für uns an, den wir damit nutzten, um Krakaus schöne Atmosphäre bei Abend zu genießen. 

              Im Anschluss möchten wir uns alle herzlich bedanken. Dieser Dank geht vor allem an Frau Banneyer und Frau Hilleke vom Mauritius-Gymnasium und Frau Korthoff und Herrn Küke vom LFG, die uns auf dieser Fahrt begleitet und mit denen wir sicherlich mehr als nur lehrreiche Erlebnisse gemacht haben. Ein weiter Dank geht an Max und Sylwia, zwei einfühlsame und organisierte Begleiter, ohne die wir uns in dem fremden Land sicherlich nicht so problemlos zurechtgefunden hätten. Danke für all die Erfahrungen und Eindrücke, die wir in den sieben Tagen machen durften und durch die wir das Motto „Nie mehr vergessen“ sicherlich erfüllen können.  

              Wilma Henneken, Q1 (LFG)

               

               

               

               

          • Moritz von Büren - die Proben laufen, der VEM lädt ein …
            • Moritz von Büren - die Proben laufen, der VEM lädt ein …

            • Die Proben zum Theaterstück "Moritz von Büren - Rebell wider Willen" laufen auf Hochtouren. Auch in den Sommerferien wird die Aufführung weiter vorbereitet. 

              Sichert euch jetzt schon Tickets für die Vorstellungen im August (s. Plakat unten, zusätzlich können Tickets auch im Bürgerbüro der Stadt Büren abgeholt werden). 

              Der „Verein ehemaliger Mauritianer“ (VEM) der das Projekt finanziell und personell im Rahmen des Organisationsteams unterstützt, lädt außerdem am Samstag, 13. August in der Verbindung mit der Theateraufführung zum Ehemaligentreffen ein. Weitere Informationen findet ihr in Kürze auf der Homepage des VEM.

          • „Wir helfen Leben retten!“
            • „Wir helfen Leben retten!“

            • Zwei automatisierte, externe Defibrillatoren im Mauritius-Gymnasium einsatzbereit.

              Auf Initiative des Vorsitzenden des Trägervereins Herrn Dr. Deneke hat sich das Mauritius-Gymnasium an die gemeinnützige Björn-Steiger-Stiftung gewandt, die unter diesem Motto die Verbreitung von Defibrillatoren an Schulen vorantreibt. 

              Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung durch Herrn von Bohuszewiczund Herrn Cebulla (s. Bild), die sich der Schule seit langem verbunden fühlen, helfen diese Geräte, die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte zu erhöhen. Auch die Bevölkerung profitiert, da eins der Geräte in der Turnhalle seinen Platz hat. Dort findet auch Vereinssport statt. Das Gerät im Hauptgebäude kann selbstverständlich während der Schulöffnungszeiten für die Bürener und Bürenerinnen im Einsatz sein.

              „Unser für den Sanitätsdienst zuständige Lehrer Herr Graunke hat sowohl alle Lehrkräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule als auch die Ersthelfer aus Kreisen der Schülerschaft in die Handhabung des Gerätes eingewiesen“, freut sich die Schulleiterin Fr. Jürgensmeier-Schlüter. „Natürlich hoffen wir, dass es keinen Notfall geben wir, aber es ist gut, für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein.“  

               

              Foto von links nach rechts:

              Erste Reihe:

              Rudy Krämer, Julie Geismar (Ersthelferinnen), Oskar von Bohuszewicz, Harald Cebulla (Sponsoren)

              Zweite Reihe:

              Claudia Wilmes, Christoph Graunke, Hilla Jürgensmeier-Schlüter  (Mauritius-Gymnasium)