Beratung bei außerschulischen Konflikten
Bei Problemen einzelner Schüler*innen, die im Verhaltensbereich liegen, ist situativ zunächst die einzelne Lehrkraft gefordert. Im Rahmen kollegialer Beratung finden bei gravierenden Auffälligkeiten Klassenkonferenzen statt, in denen Beobachtungen gesammelt und Erziehungsstrategien festgelegt werden, um einheitliche Bedingungen herzustellen und den Problemen entgegen zu wirken. Zudem steht eine Schulsozialarbeiterin an zwei Tagen für Beratungen in der Schule zur Verfügung.
Ein weiteres Beratungsangebot bei Konflikten zwischen Schüler*innen bieten die Streitschlichter, d.h. in der Mediation besonders geschulte Schüler*innen der JgSt. 10.
Schüler*innen können sich auch an die Schülervertretung wenden, die in jedem Jahr von der Schülervertretung gewählt wird.
Auch die Schulseelsorger*in und die Vertrauenslehrkräfte haben ein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen unserer Schüler*innen: unsere Schulseelsorgerin Ruth Hilleke, unsere Schulsozialarbeiterin Andrea Braun und die Vertrauenslehrer*innen Jochen Haneke und Anne Finke-Böing können über Edupage, ihre Dienstmailadresse oder das Schulbüro erreicht werden.